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Vom Kopfzeichnen zum Portrait (ausgefallen)


Zunächst gilt es, die Proportionen und Formen des Kopfes wahrzunehmen, denn das ist die Grundlage um Ähnlichkeit zu erreichen. Und wie verändern die Formen und Proportionen sich durch die perspektivischen Verkürzungen? Wohin wandert die Nasenspitze, wie verschwindet ein Mund- oder Augenwinkel, wenn der Blickwinkel sich ändert, oder der Kopf sich wendet, wie zum Beispiel im Halbprofil? Das wird an Beispielen und Vorlagen schematisch erarbeitet. Auch die Einzelformen Augen, Nase und Mund werden so studiert. DasGelernte wird bei Zeichnungen vor dem Spiegel angewendet, indem sich die Teilnehmenden gegenseitig zeichnen.

Bitte mitbringen: Skizzenblock ca. 30x40, Bleistift 2 B, Stellspiegel (mind. 20 cm hoch) und eine Schuhschachtel




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Kursgebühr:
63,00